Archiv für die Kategorie „Allgemein“

Dortmunder Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus

Mittwoch, 21. September 2011

Dortmunder Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus: Newsletter mit Aufrufen zum Antikriegstag und Dortmund bunt statt braun am 03. September 2011

Newsletter als PDF

Arbeitskreis Dortmund gegen Rechtsextremismus lädt zu einer Veranstaltung am 19. Juli 2011 ein

Mittwoch, 6. Juli 2011

Thema: Idelologie und Strategie der “Autonomen Nationalisten”

Referenten sind Jan Schedler und Alexander Häussler.

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Pro-Dortmund ist Mitveranstalter eines Seminares bzw. einer Gedenkstättenfahrt nach Berlin und Sachsenhausen im Oktober 2011

Mittwoch, 8. Juni 2011

Berlin_Sachsenhausen_Einladung

Berlin_Sachsenhausen_Anmeldebogen

Stellungnahme von Pro-Dortmund “Ausstieg aus der Atomenergie”

Freitag, 1. April 2011

Stellungnahme von Pro-Dortmund “Ausstieg aus der Atomenergie” als PDF

Forum gegen Rechtsextremismus – Einladung für den 31.März 2011

Dienstag, 8. März 2011

Junge Menschen ohne Perspektiven – Was bieten ihnen Nationalsozialisten?

Flyer als PDF

Dortmunder Zustände: Strukturen, AkteurInnen und Entwicklungen der extremen Rechten im Jahr 2010

Freitag, 18. Februar 2011

“Pro-Dortmund” gibt ein 64seitiges Dossier der “Antifaschistischen Union Dortmund” zur Kenntnis.

Dortmunder Zustände 2010

Dortmunder Manifest – ein emotionales Bekenntnis zu unserer Stadt

Montag, 6. Dezember 2010

Die Arbeiterwohlfahrt Unterbezirk Dortmund hat sich an die Spitze einer Initiative Dortmunder Bürgerinnen und Bürger gestellt und die öffentliche Verantwortung für ein „Dortmunder Manifest“ übernommen.

Ziel ist, mit dem Bekenntnis eine breite Dortmunder Öffentlichkeit zu gewinnen und dafür einzutreten, dass rechter Populismus und Demagogie, Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in unserer Stadt keinen Platz finden. Rechtsradikale und autonome Nationalisten haben unsere Stadt im Visier und begehren sie als  „ihre Stadt“. Die Stadtgesellschaft darf dies nicht zulassen.

Dortmund steht allen Menschen offen, die für Solidarität, demokratischen Umgang miteinander und Humanität eintreten. Unsere Stadt muss vielfältig und weltoffen bleiben. Wir treten ein für ein soziales, lebenswertes und wirtschaftlich starkes Dortmund und setzen uns mit aller Kraft dafür ein, dass Dortmund ausreichende finanzielle Mittel hat: für die Daseinsvorsorge der Menschen, für Arbeit und Beschäftigung, für Bildung, kulturelle und sportliche Vielfalt, für gesellschaftliche Integration sowie für die Stärkung der Familien und die Zukunft der Kinder. So wird rechtsradikalem Gedankengut und dem Anwachsen „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ wirksam entgegengewirkt.

Rund 60 Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens haben sich als Erstunterzeichner/innen zu dem Dortmunder Manifest bekannt.

Jede Dortmunderin und jeder Dortmunder kann sich jedoch auch zu diesem Manifest persönlich bekennen und  gleichzeitig seinen eigenen Merksatz hinzufügen.

Die öffentliche Aktion umfasst einen entsprechenden Internetauftritt, die Herausgabe des Manifestes in Form von Plakaten und Postkarten und im Dezember eine Plakatierung von Großplakaten an den 410 Litfaßsäulen im gesamten Stadtgebiet.

Weitere Informationen unter http://www.dortmunder-manifest.de/

Plakat als PDF

Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2010

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Eine Studie im Auftrage der Friedrich-Ebert-Stiftung unter dem Titel “Die Mitte in der Krise”.

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Kundgebung gegen Naziaufmarsch

Freitag, 27. August 2010

Kundgebung gegen Naziaufmarsch in der Nordstadt am Samstag, den 04. September 2010 um 12 Uhr auf dem Dortmunder Nordmarkt, Mallinckrodtstraße. Pro-Dortmund e.V. – Mitglied im Arbitskreis gegen Rechtsextremismus – ruft zur Teilnahme an der Kundgebung aus.

Aufruf zur Kundgebung als PDF

Antikriegstag – Profriedenstag 2010

Mittwoch, 18. August 2010

Am 01. September 2010 findet um 17 Uhr im Innenhof der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache in Dortmund eine Mahn- und Gedenkveranstaltung zum Antikriegstag statt. Um 19 Uhr schließt sich im Dortmunder Rathaus ein Profriedenstag mit dem “Friedenslicht der Religionen” an. Alles Weitere ist dem beigefügten Flyer zu entnehmen.

Flyer als PDF